Erlangen, Busbahnhof, WWF-Stand, junger Mann frägt mich…
„Spenden Sie einen Teil ihres Einkommens?“ „Ja, immer!“ „Wohin?“ „Hauptsache ich spende!“ „WOHIN?“ „Na gut, an Robbenjäger und Brandroder.“ „…???“
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Erlangen, Busbahnhof, WWF-Stand, junger Mann frägt mich…
„Spenden Sie einen Teil ihres Einkommens?“ „Ja, immer!“ „Wohin?“ „Hauptsache ich spende!“ „WOHIN?“ „Na gut, an Robbenjäger und Brandroder.“ „…???“
Auf der „GQ-Liste der 10 Dinge, die ein Mann tun sollte, bevor er stirbt“ fehlt: Notarzt rufen.
Montag: Orrr!
Dienstag: Buh!
Mittwoch: Bäh!
Donnerstag: Mhh!
Freitag: Wuhu!
Samstag: Hell Yeah!
Sonntag: Öhm!
Aufwachen, den Sternenhimmel angucken, unendliche Weiten, die nie ein Mensch betreten wird und denken: Wo ist eigentlich meine Zimmerdecke?
Bei „Küchenchefs“ auf Vox lief soeben die Tetrismusik als Soundtrack. Man will mich also doch gezielt in den Wahnsinn treiben!
Bring einem hungrigen Kapitalisten das Fischen bei und er wird die Fischbestände ausrotten. Gib ihm lieber einen stinkenden Fisch.
„Das Modemwählgeräusch: Piepiep – Chrrr – Chrrr – Chrrr – Piepiep“ ist auch nicht, was Therapeuten zu „Kindheitserinnerungen“ hören wollen.
Manchmal schaue ich mir andere Hotelgäste an und bete zu Gott, daß ich nie das Bettzeug bekomme, das sie vor mir hatten.
Hotelbademäntel. Auf den ersten Blick purer Luxus. Und dann denkt man an den Besucherzähler, den sie absichtlich nicht eingebaut haben.
Irgendwie ist es Ironie, dass ich Löwensenf nur nutze, wenn ich einen Bärenhunger auf Kalbsschnitzel habe.
Auf meine 3 Sinne kann ich mich verlassen: Irrsinn, Wahnsinn und Blödsinn.
Man versucht mich in den Wahnsinn zu treiben. Das klappt nicht, weil ich dort schon bin, lasse mir aber nichts anmerken.