Einfach Tierisch
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Es dürfen in Kalifornien nicht mehr als 2000 Schafe gleichzeitig den Hollywood Boulevard runtergetrieben werden.
Elefanten ist es in San Francisco verboten, entlang der Market Street zu spazieren, es sei den, sie werden an einer Leine geführt.
Wird in Florida ein Elefant an einer Parkuhr festgebunden, dann ist die normale Parkgebühr für PKW’s zu entrichten.
In Sterling/Colorado muß eine freilaufende Katze Rückstrahler tragen.
Ein Gesetz in Los Angeles verbietet die Jagd auf Motten unter einer Straßenlaterne.
Die Stadt Seattle hat eine Verordnung erlassen, die besagt, dass Goldfische in Gläsern nur dann in Bussen transportiert werden dürfen, wenn sie sich nicht bewegen.
In Cresskill, New Jersey müssen alle Katzen drei Glocken tragen, um den Vögeln ihr kommen anzukündigen.
Tiere dürfen sich in Kalifornien nur paaren, wenn sie mehr als 1.500 Fuß von der nächsten Kneipe, Schule oder Kirche entfernt sind.
In Hartford/Conneticut ist es gegen das Gesetz, seinen Hund zu erziehen.
Das Gesetz meint es gut mit den Hasen in Kansas: Von einem Motorboot aus dürfen sie nicht geschossen werden.
Auf dem Flughafengelände von Bourbon, Mississipi dürfen keine Schildkrötenrennen abgehalten werden.
In Normal, Illinois darf niemand ungestraft Hunden Grimassen schneiden.
Niemand darf in Kansas einen Fisch mit den bloßen Händen fangen.
Im Jahre 1930 verabschiedete der City Council of Ontario, Kalifornien eine Verordnung, die es Hähnen untersagte, innerhalb der Stadtgrenzen zu krähen.
In Tennessee ist es illegal, einen Fisch mit einem Lasso zu fangen.
In Cleveland ist es illegal, eine Maus ohne eine gültige Jagderlaubnis zu fangen.
Es ist illegal, in Zion, Illinois einem Hund, einer Katze oder irgendeinen anderem Haustier eine entzündete Zigarre anzubieten.
Ein Gesetz verbietet Bienen, über das Dorf oder durch die Straßen von Kirkland, Illinois zu fliegen.
In Oklahoma ist die Jagd auf Wale im ganzen Staat verboten.
Per Gesetz wird in Florida den Ratten verboten, Schiffe zu verlassen.
Eine Mausefalle darf in Kalifornien nur von Personen mit gültiger Jagderlaubnis aufgestellt werden.
Im kalifornischen Belvedere ließt sich eine Anordnung der Stadtverwaltung etwas seltsam: „No dog shall be in a public place without its master on a leash.“ (Kein Hund darf in die Öffentlichkeit, ohne sein Herrchen an der Leine zu führen)
Allen Hunden im US-Bundesstaat Massachusetts müssen im Monat April die Hinterbeine zusammengebunden werden.
In Wilbur, Washington ist es verboten, auf einem häßlichen Pferd zu reiten.
Ein Gesetz in Denver/Colorado verbietet das mißhandeln von Ratten.
In Atlanta, Georgia verstößt es gegen das Gesetz, wenn eine Giraffe an einer Telefonzelle oder an einem Laternenpfahl festgebunden wird.
In Marshalltown, Iowa ist es Pferden gesetzlich untersagt, Hydranten aufzuessen.
Im Jahre 1924 mußte sich in Suth Bend, Illinois ein Affe vor Gericht verantworten, weil er eine Zigarette geraucht hatte. Er wurde zu einer Geldstrafe von 25 Dollar und zur Zahlung der Gerichtskosten verurteilt.
Es ist illegal, in Maryland Austern zu mißhandeln oder einen Löwen mit ins Kino zu nehmen.
In Barber, North Carolina dürfen Katzen nicht mit Hunden kämpfen.
In Utah haben Vögel auf allen Highways Vorfahrt.
In Utah ist es illegal, vom Rücken eines Pferdes zu angeln.
In Paulding, Ohio darf ein Polizist einen Hund beißen, um ihn ruhig zu stellen.
Strengstens Verboten ist es in North Carolina, Elefanten zum umpflügen von Baumwollfeldern einzusetzen.
Im US-Bundestaat Arizona ist die Jagd auf Kamele gesetzlich verboten.
(Vor einiger Zeit experimentierte die US-Army mit Kamelen. Die Experimente wurden jedoch aufgegeben und die Kamele freigelassen. Seitdem stehen sie unter dem Schutz dieses Gesetzes.)
In der Stadt Lang im US-Bundesstaat Kansas ist es illegal, im August auf einem Muli auf der Hauptstraße zu reiten, es sei denn, das Muli trägt einen Strohhut.
In der Schweiz am Zuerichsee ist es verboten einen gefangenen Barsch, der über dem Mindestmass ist, wieder ins Wasser zu lassen.
In Toledo, Ohio, darf man nicht mit Schlangen nach Personen werfen.
Das Züchten von Schweinen ist in Israel unter Strafe gestellt. Wer erwischt wird, muß das Tier laut Gesetz töten.
In Frankreich ist es gesetzlich verboten, einem Schwein den Namen ‚Napoleon‘ zu geben.
Nach einem Gesetz des Staates Minnesota ist es verboten, Stinktiere zu reizen.
Und in Michigan kann einem eine Gefängnisstrafe drohen, wenn man ein Stinktier in der Schreibtischschublade seines Chef’s plaziert.
In Alaska ist es ein Verbrechen, einen lebenden Elch aus einem Flugzeug zu schubsen oder betrunken zu machen.
Nach deutschem Recht wird ein Bienenschwarm herrenlos, wenn nicht der Eigentümer ihn unverzüglich verfolgt oder wenn der Eigentümer die Verfolgung aufgibt. Verfolgt ein Eigentümer seinen Bienenschwarm, so darf er bei der Verfolgung fremde Grundstücke betreten. (§961 f. BGB).
Alle Bewohner des Dorfes Finsterhennen im Schweizer Kanton Bern sind dazu verpflichtet, Maikäfer zu jagen und zu töten. Die toten Käfer dürfen jedoch nicht in Gewässer oder Jauchegruben gekippt werden.
[Dieses Gemeindegesetz wurde 2001 aufgehoben.]
In Detroit macht sich strafbar, wer ein Krokodil an einen Hydranten bindet.
In Dallas müssen Hunde nachts rote Rücklichter tragen.
In Brooklyn/NYC dürfen Esel nicht in der Badewanne schlafen.
In Los Angeles/Kalifornien ist es verboten, an Kröten zu lecken.
[Dieses Gesetz wurde erlassen, weil eine in Kalifornien heimische Krötenart ein Sekret absondert, das eine ähnlich berauschende Wirkung wie Heroin hat.]
Es ist verboten, mit einem Huhn auf dem Kopf von und nach Minnesota ein- o. auszureisen.
In Kalifornien ist es gesetzlich verboten, eine Schnecke, ein Faultier oder einen Elefanten als Haustier zu halten.
In San Jose/Kalifornien ist es illegal, mehr als zwei Katzen oder Hunde zu besitzen. (Ord. 7.08.595)
In Deutschland ist es im gesamten Bundesgebiet verboten, gefangene Fische, die über dem Mindenstmaß liegen, in das Gewässer zurückzusetzten.
In der Schweiz am Zürichsee ist es verboten einen gefangenen Barsch, der über dem Mindestmaß ist, wieder ins Wasser zu lassen.[Solche Vorschriften werden i.d.R. erlassen, wenn es in einem Gewässer zu viele Tiere einer Art gibt, sie sind also nicht immer sinnlos.]
Das russische Parlament verabschiedete 2000 ein Gesetz, welches Haustierbesitzern verbietet, ihre Lieblinge zu essen.
In Russland ist es seit 1993 nicht erlaubt, Bienen und Wespen zu töten – außer in Notwehr.
In Norfolk/Virginia steht das Bespucken von Seemöwen unter Strafe.
Ein Gesetz aus Cuyahoga Falls, Ohio verbietet es allen Tieren, innerhalb der Stadtgrenzen den Ruf der Natur zu folgen.
[2002 aufgehoben]
Betrunkene Eigentümer einer Kuh können in Schottland verhaftet werden.
In Maldon, Essex und in der engl. Grafschaft Northumbria ist es verboten, einen Wurm als Angelköder auszugraben.
Hunde stehen in der chinesischen Metropole Schangai Hausarrest. Einer polizeilichen Verordnung zufolge dürfen Hundebesitzer ihre Lieblinge in der Innenstadt nicht mehr an öffentlichen Plätzen, Parks und auf den Straßen Gassi gehen. Das Ausgehverbot bezieht sich auch auf sämtliche Grünflächen und Wege in geschlossenen Wohnvierteln. Hunde dürfen nur noch ausgeführt werden, wenn sie zur Anmeldung bei den zuständigen Behörden vorgestellt oder vom Tierarzt untersucht werden müssen. Frauchen und Herrchen sind angewiesen, ihre amtliche Zulassung zum Hundebesitz sichtbar an der Haustür anzubringen.
[Durch diese 2002 in Kraft getretene Verordnung soll die Stadt sauberer werden. Das Halten von Hunden ist mit dem wachsenden Wohlstand in China immer populärer geworden. In Shanghai sind offiziell 60.000 Hunde registriert, die tatsächliche Zahl der Hunde liegt wahrscheinlich weitaus höher.]
Im Juni ist es in Wyoming verboten, einen Hasen zu fotografieren.