Alles rund um den Jakobsweg, was ich erlebt habe und was ich wo laß, sah oder hörte.
Hallo Thomas,
dann mal viel Spass und gute Erholung, ich bin auf Deine Erzählungen schon jetzt gespannt!
Wir sind näxte Woche auch ein paar Tage (Di- Sa) in Südfrankreich, bis zur spanischen
Grenze werden wir aber wahrscheinlich nicht kommen.
Ich wünsche Dir auf Deinem Trip wenig Blasen, Du hast Dir ja einiges vorgenommen.
Pass auf Dich auf!
B.S.
Hallo Thomas,
das sollte jeder machen, auch ohne beweggründe und stress im vorfeld. das leben ist
leider zu kurz um nur zu arbeiten. ich kann mich gut in dich versetzen. ich bin mir
sicher dass das das einzig richtige ist was man tun kann um klarheit über sich zu
bekommen. man wird ja zum totalen fachkasper wenn man nur im gleichschritt mit dem
geschäftsalltag tickt!!!!!
jammern sollten wir aber trotzdem auch nicht. wenn man sich anschaut was in der welt los
ist, dann gehts uns trotzdem gut. wir sollten uns öfter mal auf unsere mannschaft
verlassen und mehr auszeiten zulassen.
machs gut john boy und geniesse das leben ( auch nach den 5 wochen die bestimmt schnell
vorbeigehen)
J.P.
Nachdem ich nach dem ersten Vortag am 11. November begeistert war, musste ich natürlich zwangsläufig gleich einen zweiten Vortrag anschauen. Der war anders als der erste, untermauerte aber meinen Beschluss den Jakobsweg zu gehen.
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Für diesen Diavortrag bin ich in Zürich um 6 Uhr früh losgefahren, kurz vor 11 in Erlangen gewesen und pünktlich im Redoutensaal. Das waren die ersten Bilder, die ich gesehen habe und jemanden darüber erzählen hören – ausser Hans-Peter Kerkeling. Das Fernweg Festival habe ich schon einige Jahre vorher immer wieder mit Plakaten gesehen, aber nie es geschafft einen Vortrag anzuschauen.
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Spanischer Frühstücksbrunch und eine lange Wanderung auf dem Jakobsweg