Exilfranke besucht Heimat

Die Uhr sagt 20 vor 12, Sonntag, abhängen auf der Terrasse, Buch in der Hand, kleine Tochter stürzt heraus mit dem Telefon in der Hand. AD ist in der Stadt. Klar, vergessen, wollte ja
kommen, Klassentreffen und so. Kurzfristig, spontan, binnen 20 minuten vorort zum 3. Frühstück an diesem Sonntag: Meeting mit AD im Alex, Frühstück & „Heimatbesichtigung“ inklusive 3 im Weckla.
Jahrelang sind wir beide – nicht von einandern wissend – u.a. in unserer Schulzeit an der St. Klara Kirche vorbeigelaufen (hier klicken für mehr Bilder zur Klarakirche).
Gestern, Sonntag, fällt uns diese kleine, von aussen unscheinbare Kirch auf, wir gehen hinein und – siehe Bilder – WOW! Wie oft läuft man(n) an soetwas schönem vorbei,
immer in Hektik, immer in Eile. Keine Ruhe findend um in einen solchen Ruhepunkt einzukehren. Es hat wenig mit Glauben oder Religion zu tun, man kann auch so eine
Kirche besuchen, denke ich. AD ist hier für das beste Beispiel (Deine Erlaubnis, AD, vorausgesetzt, wenn ich diese Bemerkung löschen soll, bitte Info). Thanks für die
gemeinsamen Stunden in unserer Heimatstadt, die damit mal wieder mit anderen Augen (wie richtige einheimische Touristen!) gesehen wurde. tk