In Wirklichkeit möchte ich all das festhalten, was im Inneren getragen wird: diesen tiefen und geheimnisvollen Frieden, den ich zu glauben spüre, der hier alles und jeden zu durchdringen versucht, den mir dieser Camino offenbar schenkt. Ein Friede, in den die Geduld eingewoben ist, die das tägliche Unterwegssein lehrt und die Hoffnung, in Santiago anzukommen. Geduld und Hoffnung, laß ich mal irgendwo, lassen alle Mühe und Schwierigkeiten ertragen. Die Hoffnung in Santiago anzukommen war immer da, unauslöschlich. Die Gewissheit die Stadt zu erreichen war immer da und ab und an gab es Zweifel, aber nie Aufgabe oder Resignation.