Heute ist mal wieder einer dieser Tage an denen ich am liebsten auf die Werkseinstellungen zurück gesetzt werden möchte.
Kategorie: Gedanken
Gedanken
Entscheidungen
Man sollte viel häufiger danach entscheiden, was gut und richtig ist. Und seltener danach, wie man dabei in den Augen anderer dasteht.
schief geknöpft
Das Leben ist wie ein schief zugeknöpftes Hemd: Es fällt einem erst am Ende auf, dass man bereits am Anfang einen Fehler gemacht hat.
Gehe behutsam Deinen Weg…
Gehe behutsam Deinen Weg inmitten des Lärms und der Hast
dieser Welt und vergiss nie, welcher Friede im Schweigen liegen kann.
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Entschleunigen
Organisationsfreudigen Menschen ist erst in den letzten Jahren eine entschleunigte Haltung zuteil geworden. Ich gehöre auch dazu und ich freue mich, ab und an ein bisschen das Tempo herauszunehmen. Es gelingt nicht immer, aber wenn es passiert, dann freue ich mich darüber. Es steigert die Freude am Wengiger und am Wesentlichen. Meine Kraftquelle sind Stille, Ruhe und ein Stückweg Einsamkeit. Auch alte Freunde wieder treffen, mit einem davon lange Wanderungen unternehmen, bringen mich stundenweise zurück ins Lot. Ich lass neulich, man solle sich in einen bequemen Stuhl setzen, ein Sofa benutzen oder sich in eine stille Ecke des Hauses zurückziehen. Einfach nur um zu „sinnieren“, nicht etwas etwas Lesen oder tun, einfach nur dasitzen und die Gedanken schweifen lassen. Sich ein paar Minuten „Auszeit“ gönnen, bevor man seinem Tagwerk nachgeht, bringt die Entschleunigung einem näher. Die Gelassenheit zu haben nicht alles gesehen, nicht alles gelesen oder nicht alles getan zu haben, bringt mir mehr als ein Jäger auf immer neue Abenteuer, Aktionen oder Unternehmungen.
Sorgen
Die meisten Dinge, um die du dir die größten Sorgen machst, passieren nicht.
wahre Freunde
Ein wahrer Freund erkennt die Schmerzen in deinen Augen, während alle anderen deinem aufgesetzten lächeln glauben.
Begrifflichkeit
Viel zu oft ist „Irgendwann“ mit „Nie“ gleichzusetzen. Aber irgendwann ändere ich das.
Rennen
Wir rennen durch under Leben, um möglichst schnell irgendwo anzukommen, aber übersehen dabei wohin wir wirklich gehören.
Einsamkeit
Das Schlimme an der Einsamkeit ist nicht, dass man alleine ist, sondern dass man nicht weiß, wann es sich ändert.