keine Lösungen

Es gibt keine Lösungen im Leben. Es gibt Kräfte in Bewegung: die muss man schaffen; die Lösungen folgen nach.“ Antoine de Saint-Exupéry

Vergiftung

Jeden Tag wird uns in Zeitung, Fernsehen und Radio das Böse erzählt, wiederholt, aufgeblasen: wir gewöhnen uns an die schrecklichsten Dinge, werden gefühllos und vergiftet.

Weltanschauung

Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derjenigen, die die Welt nicht angeschaut haben. (Humboldt)

Pessimist

Der Pessimist sagt „Verfallsdatum“, der Optimist „Mindesthaltbarkeitsdatum“. Der Realist sieht den blauen Pelz und schmeißt den Joghurt weg.

Pflege

Die Pflege positiver Gedanken ist der Antrieb für die Reise auf die Sonnenseite. Ein klares Ziel und ein starker Wille lassen uns auch große Hindernisse überwinden.

Schuld

Etwas zum Nachdenken: Peter Müller begann seinen Tag um 6 Uhr früh, nachdem sein Wecker (made in Japan) klingelte. Während seine Kaffeemaschine (made in China) gurgelte, rasierte er sich im Bad mit nem Elektro-Rasierer (made in Philippines). Er zog ein Hemd (made in Sri Lanka) an, Designer Jeans (made in Singapore) und Turn-Schuhe (made in Vietnam). Nach dem Frühstück aus der elektrischen Pfanne (made in India) setzte er sich, um mit seinem Taschenrechner (made in Mexico) auszurechnen, wieviel er heute ausgeben könnte. Dann stellte er seine Uhr (made in Taiwan) nach dem Radio (made in India), setzte sich in sein Auto (made in Japan), tankte es voll (mit Sprit aus Saudi Arabien) und begann sich einen deutschen Job zu suchen. Am Abend eines wiedermal enttäuschenden und fruchtlosen Tages beschloss Peter, sich auszuruhen und setzte sich an den Computer (made in Malaysia). Er zog bequeme Sandalen an (made in Brasilien), schenkte ich ein Glas Wein ein (aus Frankreich) und schaltete den Fernseher an (made in Korea) – und dann wunderte er sich, warum er keinen gut bezahlten Job in Deutschland finden konnte … … und nun überlegt er sich, ob er nicht ein klein bisschen Schuld daran hat!!!!!

Lebensunterhalt

Es ist nicht wichtig was man tut um seinen Lebensunterhalt zu verdienen, sondern was man tut um sich lebendig zu fühlen.

Alles wichtige darf nicht von unwichtigen verdrängt werden.