So lügen…

So lügen Journalisten, von Udo Ulfkotte.
Ich bin einfach mal darüber gestolpert und hängen geblieben. Ab und an musste ich echt eine Pause machen, da ich schockiert war. Wenn auch nur ein Bruchteil stimmt, was Ulfkotte aufzählt, dann „Gute Nacht“! Meine Empfhlung: Lesen, aber nur sitzend!

Amazon schreibt darüber…
Längst berichten Journalisten nicht mehr nur über die Wirklichkeit, sondern sie schaffen selbst Wirklichkeit. Udo Ulfkotte beschreibt, was viele der täglich gelieferten Informationen tatsächlich sind: schlicht erstunken und erlogen. Auf der Jagt nach höheren Quoten und Auflagen wird manipuliert, vertuscht, erfunden. Im zunehmenden Konkurrenzkampf wird die Hemmschwelle im Mediendschungel immer niedriger. Die berühmten »Hitler-Tagebücher« eines Konrad Kujau oder die Propaganda im Golfkrieg, Pest-Panik, El Niño oder »Nessie« – Ulfkottes Beispiele sind ein brisantes Panoptikum der Manipulation.

Generation Doof

Generation Doof: Wie blöd sind wir eigentlich?
Leseempfehlung! So ist die Realität!

Niklas glaubt, der Dreisatz wäre eine olympische Disziplin. Latoya kennt drei skandinavische Länder: Schweden, Holland und Nordpol. Und Tamara-Michelle hält den Bundestag für einen Feiertag. Einzelfälle? Mitnichten. Eine ganze Generation scheint zu verblöden. Der Staatsanwalt von nebenan erzieht seine Kinder mit der Spielkonsole. Germanistikstudenten sind der deutschen Sprache nicht mehr mächtig. Eine Karriere als Popstar erscheint dem Bäckerlehrling verlockender als eine solide Ausbildung. Dieses Buch geht der Frage auf den Grund, wie es wirklich um die Mütter, Väter und Bundeskanzler von morgen steht.

Freakonomics

Eigenlich war dieses Buch VOR dem Ökonomics dran, weil es der eigentliche ausschlaggebende Aspekt des Gesprächs war. Anyway, meine Empfehlung: LESEN!

Freakonomics
von Steven D. Levitt und Stephen J. Dubner

Um was geht´s…? (Klick hier für Details bei Amazon…)

„Wenn Moral die Art und Weise repräsentiert, wie die Welt nach unseren Vorstellungen funktionieren sollte, und die Ökonomie uns zeigt, wie sie tatsächlich funktioniert…“. So beginnt der äußerst unterhaltsame Streifzug des preisgekrönten Wirtschaftswissenschaftlers Steven D. Levitt und des New Yorker Journalisten Stephen J. Dubner durch die Mysterien des Alltags — eine Gratwanderung an der Schnittstelle dieser beiden Welten.

Levitt kombiniert Statistiken, deren Zusammenführung und Gegenüberstellung auf den ersten Blick absurd erscheint, durch seine Analysetechnik aber zu erstaunlichen Erkenntnissen führt. Heftigste Diskussionen löste seine These über den Zusammenhang der Legalisierung der Abtreibung in den USA 1973 und der 21 Jahre später deutlich sinkenden Kriminalitätsrate aus.

Aber auch seine anderen „alltäglichen Lebensfragen“ sind nicht weniger ungewöhnlich: Betrügen Sumoringer, und, wenn ja, warum? Warum wohnen die meisten Drogendealer bei ihren Müttern? Warum fürchten wir uns mehr vor Revolvern als vor Pommes Frites? Warum betrügen Lehrer? Welche Auswirkungen hat die Wahl des Vornamens auf den Lebensweg eines Kindes? Das sind nur einige von Levitts sonderbaren Studienthemen.

Erstaunlich ist, dass in Freakonomics auch die scheinbar abstrusesten Fragen durch Levitts Analyse gesellschaftliche Relevanz bekommen. Und je länger man in dem Werk liest, desto deutlicher wird einem, dass sich hinter den merkwürdig zusammenhanglos scheinenden Themen ein Leitmotiv verbirgt: die Frage, nach welchen Kriterien man Zusammenhänge von Ursache und Wirkung erkennen kann. Der Leser erfährt gewissermaßen am eigenen Leib, dass es dazu mehr braucht mehr als Computer und Datensammlungen. So lautet eine der Lehren aus Levitts Analysen: Sei kritisch, sei wachsam und sieh grundsätzlich lieber zwei Mal hin, bevor du einer Interpretation Glauben schenkst!

Levitt ist ein Schelm. Das bewahrt ihn davor, ein weiterer Experte im Analystendschungel zu werden, genauso wie diese Eigenschaft es ihm erlaubt, munter zu kombinieren und sich dabei über so manches Tabu hinwegzusetzen.

Pressestimmen
„Es täte der Welt gut, mehr Ökonomen wie Levitt zu haben. Eine einzige kluge Untersuchung in seinem Stil kann grandiose und vor allem teure Irrwege der Gesellschaft vermeiden helfen.“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung)

„Das Buch hat einer Schar von Lesern gezeigt, dass Wirtschaftswissenschaften nicht grau und öde sein müssen – solange sie sich nicht an umständlichen Modellen ergötzen, sondern uns helfen, unser Leben zu verstehen.“ (Der Spiegel)

„Es lohnt sich. „Freakonomics“ ist eines der originellsten Wirtschaftsbücher der vergangenen Jahre.“ (Financial Times Deutschland)

„Steven Levitt könnte großspurig erscheinen mit seinem Selbstbild eines intellektuellen Allround-Detektivs, bereit jedes Rätsel menschlichen Verhaltens als Herausforderung anzunehmen. Aber auf der Basis von „Freakonomics“ hat er sich diesen Anspruch wohl verdient.“ (The New York Times)

Ökonomics

Feiertage haben schon einiges Gutes an sich, u.a. Bücher lesen, die sich meterhoch stapeln.
Ökonomics
von Tim Harford, wurde mir vor EINEM Jahr in einem netten Gespräch empfohlen und
ruckzuck bin ich in den nächsten Bücherladen gelaufen und es gekauft.

Worum geht es…? (Quelle Amazon.de…Link hier…)
Einblicke in die Spielregeln der Wirtschaft

Wirtschaftliche Zusammenhänge bleiben für die meisten ein Buch mit sieben Siegeln. Dabei gibt es nichts, das zu durchschauen wichtiger wäre als die Wirtschaft, weil nichts unser tägliches Leben stärker durchdringt. Wie kommt der Preis für einen Cappuccino im Coffeeshop an der Ecke zustande? Was ist das Geheimnis unserer hohen Gesundheitskosten? Was würden uns unsere Supermärkte am liebsten verschweigen? Warum ist es unmöglich, irgendwo einen Gebrauchtwagen zu kaufen, ohne dabei übers Ohr gehauen zu werden? Warum sind arme Länder arm und reiche Länder reich? Was sind die Ursachen für den Wirtschaftsboom in China?Tim Harford durchleuchtet diese und andere Fragestellungen undogmatisch. Ist er „rechts“ oder „links“? Ist er für oder gegen das Denken in Kategorien von Effizienz und Wirtschaftlichkeit? Gerade seine Unparteilichkeit macht „Ökonomics“ in unaufdringlicher Weise lehrreich und lässt dem Leser Raum für sein eigenes Urteil. Ironisch und unterhaltsam, mit einem bestechenden Erzähltalent, das selbst die trockene Ökonomie zum spannenden Erlebnis macht, deckt Harford die Gesetze des Marktes auf, die hinter alltäglichen Ereignissen lauern.

Klappentext
„‚Ökonomics‘ gehört zu einer seltenen Spezies: Ein Wirtschaftsbuch, das seine Leser fesselt. Hervorragend geschrieben und argumentiert, macht es die Kräfte der Wirtschaft anschaulich.“
Steven D. Levitt, Autor von „Freakonomics“

„Tim Harford schreibt traumhaft. Er ist einer der führenden ökonomischen Denker seiner Generation. … Dieses Buch fühlt sich an wie ein Tag, an dem man mit einer Röntgenbrille unterwegs ist.“
David Bodanis, Autor von „E=MC2“

„Mit dieser Brille läßt sich das Leben besser sehen. … Ein Grundlagenbuch!“
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung

Der Prophet beim Biken

Heute, Karfreitag, bin ich das erste Mal wieder länger mit
mit meinem Trekingbike gefahren. Eigentlich wollte ich
die gleiche Strecke wie letzte Woche mit Maurice gelaufen
abfahren, damit der GPS-Tracker nochmal die Strecke fest-
halten kann, dummerweise war das ganze irgendwie nicht
möglich, denn der GPS-Tracker machte in Grossgscheid stop.
Egal, passiert halt. Dafür hatte ich die Gelegenheit das Hörbuch
von Khalil Gibran „Der Prophet“ zu hören. Das Hörbuch wird
von Otto Sander gelesen und nachstehende Zeilen sind auch
in Schillers Weltreise zu finden.

Wow, obwohl vielleicht Radfahren nicht der allgemeingültige
Ort für Philosophiegedanken ist, ich bin streckenweise sehr
langsam gefahren um den schönen Tag und diesen Text zu
geniesen.

Winkt Dir die Liebe, so folge ihr,
sind auch ihre Wege hart und steil,
und umfahren dich ihre Flügel,
so ergib dich ihr,
mag auch das unterm Gefieder
verborgene Schwert dich verwunden.

Und redet sie mit dir,
so trau´ ihrem Wort
mag auch ihre Stimme Deine Träume erschüttern,
wie der Nordwind den Garten verwüstet.

Liebe gibt nichts als sich selber,
und nimmt nichts als aus sich selbst heraus.
Liebe besitzet nicht und lässt sich nicht besitzen,
denn Liebe genügt der Liebe.

@Germán … I just used Google Translation to Katalan… Can you read this/understand this?
Soledad
de Schiller món

Si deixa tot
que serà l’únic.

Si té alguna cosa a l’esquerra,
ve la solitud.

Drachenläufer

„Drachenläufer“ ist die dramatische Geschichte einer Freundschaft, eine Geschichte von Liebe und Verrat, Trennung und Wiedergutmachung vor dem Hintergrund der jüngsten Vergangenheit Afghanistans. Jahre nach dem Verrat an seinem Freund Hassan kehrt Amir zurück, um seine Schuld zu tilgen. Kabul hat sich verändert… Ein Gleichnis über Schuld und Sühne und über die Kunst des Verzeihens.