Lesetest

Brain Test
Can you raed tihs? Olny srmat poelpe can.I cdnuolt blveiee taht I cluod aulaclty uesdnatnrd waht I was rdanieg.The phaonmneal pweor of the hmuan mnid, aoccdrnig to a rscheearch at Cmabrigde Uinervtisy, it deosn’t mttaer in waht oredr the ltteers in a wrod are, the olny iprmoatnt tihng is taht the frist and lsat ltteer be in the rghit pclae. The rset can be a taotl mses and you can sitll raed it wouthit a porbelm. Tihs is bcuseae the huamn mnid deos not raed ervey lteter by istlef, but the wrod as a wlohe. Amzanig huh? yaeh and I awlyas tghuhot slpeling was ipmorantt!

Zeit

Das Universum ist übrigens 80 Millionen
Jahre älter als bisher angenommen. Kein
Wunder also, dass uns ständig die Zeit zu knapp wird.

Digitale Demenz

Samstag mal nach langer Zeit wieder in Erlangen gebummelt und bei der Buchhandlung Rupprecht das Veranstaltungsbooklet 2012/13 mitgenommen. Vortrag von Manfred Spitzer gesehen, den ich allerdings verpasst habe. Ruckzuck das Buch auf Amazon reserviert, und einige Beurteilungen von anderen Lesern überflogen. Dabei auf folgende, nachstehende gestossen…:

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Bauen….

9-Jährige: Schau mal, ein Fernglas. Selbst gebaut aus Toilettenpapierrollen. Er: Schau mal, ein iPad. Das haben 9-Jährige in China gebaut.

Hund und Katz´

Unterschied zwischen Hund und Katze?

„Auszüge aus dem Tagebuch eines Hundes“

7:00 Uhr – Boah! Gassi gehen! Das mag ich am liebsten.
8:00 Uhr – Boah! Fressi! Das mag ich am liebsten.
9:30 Uhr – Boah! Eine Spazierfahrt! Das mag ich am liebsten.
9:40 Uhr – Boah! Im Auto pennen! Das mag ich am liebsten.
10:30 Uhr – Boah! Eine Spazierfahrt! Das mag ich am liebsten.
11:30 Uhr – Boah! Heimkommen! Das mag ich am liebsten.
12:00 Uhr – Boah! Die Kinder kommen! Das mag ich am liebsten.
13:00 Uhr – Boah! Ab in den Garten! Das mag ich am liebsten.
16:00 Uhr – Boah! Noch mehr Kinder! Das mag ich am liebsten.
17:00 Uhr – Boah! Fressi! Das mag ich am liebsten.
18:00 Uhr – Boah! Mein Herrchen! Das mag ich am liebsten.
19:00 Uhr – Boah! Stöckchen holen! Das mag ich am liebsten.
21:30 Uhr – Boah! In Frauchens Bett schlafen! Das mag ich am liebsten.

„Auszüge aus dem Tagebuch einer Katze“

Tag 2983 meiner Gefangenschaft.

Meine Wärter versuchen weiterhin mich mit kleinen Objekten an Schnüren zu locken und zu reizen.

Ich habe beobachtet wie sie sich den Bauch mit frischem Fleisch vollschlagen, während sie mir nur
zerstampfte gekochte Reste von toten Tieren mit kaum definierbarem Gemüse vorsetzen.

Die einzige Hoffnung die mir bleibt, ist die einer baldigen Flucht. Währenddessen erlange ich
Genugtuung in dem ich das eine oder andere Möbelstück zerkratze.

Morgen werde ich mal wieder eine Zimmerpflanze fressen.

Heute habe ich es beinahe geschafft, einen Wärter durch schleichen zwischen den Beinen zu
Fall zu bringen und ihn dadurch zu töten. Ich muss einen günstigen Moment abpassen, zum
Beispiel wenn er sich auf der Treppe befindet.

Um meine Anwesenheit abstoßender zu gestalten, zwang ich Halbverdautes wieder aus meinem
Magen auf einen Polstersessel. Das nächste Mal ist das Bett dran.

Mein Plan, ihnen durch den geköpften Körper einer Maus Angst vor meinen mörderischen
Fähigkeiten einzuflößen ist auch gescheitert. Sie haben mich nur gelobt und mir Milchdrops
gegeben. Was wiederum gut ist, weil mir davon schlecht wird.

Heute waren viele ihrer Komplizen da. Ich wurde für die Dauer deren Anwesenheit in Einzelhaft
gesperrt. Ich konnte hören, wie sie lachten und aßen. Ich hörte, dass ich wegen einer „Allergie“
eingesperrt wurde. Ich muss lernen, wie ich diese Technik perfektionieren und zu meinem Vorteil
nutzen kann.

Die anderen Gefangen sind Weicheier und wahrscheinlich Informanten. Der Hund wird oft frei
gelassen, kommt aber immer wieder freudestrahlend zurück. Er ist offensichtlich nicht ganz
dicht.

Der Vogel dagegen ist garantiert ein Spion. Er spricht oft und viel mit den Wärtern. Ich glaube,
dass er mich genauestens beobachtet und jeden meiner Schritte meldet. Da er sich in einem
Stahlverschlag befindet, kann ich nicht an ihn ran. Aber ich habe Zeit.

Mein Tag wird kommen…

Pharmaindustrie

Pharmakonzerne stecken 8x mehr in Forschung gegen Haarausfall als Alzheimer. 2060 sehen alle aus wie Chewbacca, aber keiner erinnert wieso.

Verdrängen

Menschen, die zum Verdrängen neigen, sind ja ausgesprochen ordentliche Menschen, weil sie ihre Gefühle so reinlich unter den Teppich kehren.