Hotel in Santiago

Das kleine Hotel hat mehrere „Nebenhäuser“ und der kleine Platz „Fonseca“ hat zwei Bars zu bieten. Wenn man sich in eine der Bar setzt, sieht man ununterbrochen Pilger/Wanderer vorbeiziehen, die man hier und da schon mal gesehen hat. Hier habe ich auch meine „Milanesen“ mal wieder getroffen, die ich schon in Larrasoana mit in der Herberge hatte. Die Welt und der Jakobsweg sind ein Dorf!

Übernachtung von Samstag auf Sonntag hat nur 40 Euro gekostet, ein kleines Zimmer, tiptop sauber, Fenster allerdings zur Fussgängerzone, und da wirds auch nachts nicht soo leise. Aber was soll´s: Ich habe es geschafft und werde von hier am Sonntag Mittag gegen 14 Uhr Richtung Ende der Welt aufbrechen. 

 

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