Ökonomics

Feiertage haben schon einiges Gutes an sich, u.a. Bücher lesen, die sich meterhoch stapeln.
Ökonomics
von Tim Harford, wurde mir vor EINEM Jahr in einem netten Gespräch empfohlen und
ruckzuck bin ich in den nächsten Bücherladen gelaufen und es gekauft.

Worum geht es…? (Quelle Amazon.de…Link hier…)
Einblicke in die Spielregeln der Wirtschaft

Wirtschaftliche Zusammenhänge bleiben für die meisten ein Buch mit sieben Siegeln. Dabei gibt es nichts, das zu durchschauen wichtiger wäre als die Wirtschaft, weil nichts unser tägliches Leben stärker durchdringt. Wie kommt der Preis für einen Cappuccino im Coffeeshop an der Ecke zustande? Was ist das Geheimnis unserer hohen Gesundheitskosten? Was würden uns unsere Supermärkte am liebsten verschweigen? Warum ist es unmöglich, irgendwo einen Gebrauchtwagen zu kaufen, ohne dabei übers Ohr gehauen zu werden? Warum sind arme Länder arm und reiche Länder reich? Was sind die Ursachen für den Wirtschaftsboom in China?Tim Harford durchleuchtet diese und andere Fragestellungen undogmatisch. Ist er „rechts“ oder „links“? Ist er für oder gegen das Denken in Kategorien von Effizienz und Wirtschaftlichkeit? Gerade seine Unparteilichkeit macht „Ökonomics“ in unaufdringlicher Weise lehrreich und lässt dem Leser Raum für sein eigenes Urteil. Ironisch und unterhaltsam, mit einem bestechenden Erzähltalent, das selbst die trockene Ökonomie zum spannenden Erlebnis macht, deckt Harford die Gesetze des Marktes auf, die hinter alltäglichen Ereignissen lauern.

Klappentext
„‚Ökonomics‘ gehört zu einer seltenen Spezies: Ein Wirtschaftsbuch, das seine Leser fesselt. Hervorragend geschrieben und argumentiert, macht es die Kräfte der Wirtschaft anschaulich.“
Steven D. Levitt, Autor von „Freakonomics“

„Tim Harford schreibt traumhaft. Er ist einer der führenden ökonomischen Denker seiner Generation. … Dieses Buch fühlt sich an wie ein Tag, an dem man mit einer Röntgenbrille unterwegs ist.“
David Bodanis, Autor von „E=MC2“

„Mit dieser Brille läßt sich das Leben besser sehen. … Ein Grundlagenbuch!“
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung